VGA/TV Konverter

Urheber: !mURx

Datum: 2000-04-06

Bewertung:

Einleitung

Dieses Projekt dient dazu, das VGA-Bild der Computers auf den Ferseher zu übertragen. Hier wird nicht näher darauf eingegangen, wie die Konvertierung funktioniert, sondern welchen Murks das Ganze am Ende gibt.
Technische Unterlagen (Pläne etc.) hierzu gibt es unter http://www.hut.fi/Misc/Electronics/circuits/vga2tv/

Was soll es überhaupt bringen, VGA auf TV zu konvertieren?

Vorteile:

Wer versucht, sich einen Spielfilm im VGA-Monitor reinzuziehen, wird in den meisten Fällen bald merken: "Aua, Unbequem!"
Wäre es nicht schöner, sich das ganze im Fernsehen anzusehen??? Ja aber was ist mit den Sendern, die so komische "Störungen" haben, die den Film unkenntlich machen? Bleibt nur noch die TV-Karte. Und so ist dieses Projekt zustande gekommen.
Dasselbe gilt für DVDs, die softwaremässig (ohne MPEG-Karte) abgespielt werden!

Nachteile:

Die Auflösung ist meist nur 640x480 oder im besten Fall in PAL bis zu 800x600 bei maximal 50Hz.

	Übersicht des Gelages der ersten Gehversuche in Sachen VGA-2-TV!
	Hier am Mitac486, da der erste "Treiber" nur Dos-Auflösung untertützte.
	Nahaufname der ersten Schaltung mit billiger HSYNC/VSYNC-Vermurxung, bestehend aus nur einem 74LS08 und einem Widerstand!
	Das Bild blieb nicht stehen wegen der billigen Sync-AND-Verknüpfung, bei VGA wird die H/V-Sync separat übertragen, beim Scart nicht!
	Auch gab es ständig diese Verzerrungen.
	Lötseite des Matrox-VGA Prints, der die oben gesehenen Sync-Fehler nicht hat, dafür aber aus einem 74LS86 (XOR), 2 Transistoren und diversen Widerständen besteht, zudem hat er einen 5V-Spannungsregler integriert.
	Print von der Bestückungsseite her.
	1:1 Verlängerung des Kabels.
	Diese Anordnung des Monitors erlaubt es, den Monitorinhalt vom Bett aus zu sehen. Schaut euch mal die durchgebogene Tischplatte an!!
	Nahaufnahme des Audio-Vertärkers (welcher auch gröbster Murks ist), der wahlweise die selbstgemurksten Karton-Boxen (als PC-Speaker) oder die Anlage mit dem TV-Audio versorgt. Er besteht aus 3 Komponenten: Netzteil (2x 6V/3A), Equalizer und dem eigentlichen Verstärker.

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Je mehr Arnolds, desto besser!

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