| Das Gehäuse des Mitac X. Momentan ist es noch ein relativ unscheinbarer Midi-Tower. Auf der linken Seite habe ich natürlich ein cooles Logo draufgemalt. Rechts oben erkennt man das im Frontpanel eingebaute Uhrmodul (das kleine dunkle Rechteck). |
| Der Innenraum des Mitac X ist ziemlich klein, doch man kann ganz passabel damit arbeiten. Leider ist der Rahmen nicht von herausragender Qualität, weshalb ich das Board mit einer Kabelbride festmurksen musste, damit es nicht wackelt. Nicht zu sehen ist hier die revolutionäre Innenbeleuchtung, auch das Netzteil wurde noch nicht vermurkst. |
| Dies ist die Innenbeleuchtung im Detail. Auf der Platte befindet sich ein Trafo, der ein- und ausgeschaltet werden kann. Daran sind zwei 6V-Glühbirnen angeschlossen, welche das Gehäuse beleuchten. Der Strom kommt direkt vom Netzteil, welches zu diesem Zweck geöffnet werden musste. Der Sinn der Beleuchtung ist, dass man beim Arbeiten beide Hände freihat, weil man keine Lampe braucht. |
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